Der direkte Flug von Bogotá nach München liess wenig zu wünschen übrig und es reichte auch für etwas Schlaf. In München angekommen fuhr ich gegen Abend mit dem Zug vom Flughafen in die Innenstadt. Und um meinem Hunger zu stillen landete ich direkt im Park mit Schlagermusik und Lederhosen Unterhaltung. Passend dazu ass ich Käsespätzle. Kulturschock Pur! Übernachtet wurde via Couchsurfing etwas ausserhalb von München und am zweiten Tag war Stadterkundung angesagt. Und das sogar während des Stadtgründungsfest. München hat bei mir einen sehr coolen…Continue Reading «short stop in München & Basel»

Nach einem langen Nachtbus und zwei weiteren Nächten in Lima folgte der Flug zurück nach Kolumbien um hier in Bogota nochmals eine Woche die kolumbianische Lebensfreude zu geniessen. Die meiste Zeit verbrachte ich in Bogotá in meiner geliebten Candelaria und das in meinem zweiten Zuhause Casa Bellavista. Nochmals viele Frijoles, Salsa Aji, Empanadas, Café de Colombia und beste Früchte und Säfte überall. Die Zeit verging schnell und trotzdem reichte es noch für einen kurzen Ausflug nach Villa de Leyva und auch noch ein weiterer Ort…Continue Reading «One last week in Colombia»

Zurück in Peru folgte eine lange Reise über fast unbewohnte Landschaften runter Richtung Küste und schlussendlich durch die Wüste bis nach Arequipa, oft erwähnt als die schönste Stadt in Peru. Und ja das hat was, gelegen auf knapp über 2300m und umgeben von mehreren Vulkanen mit teils über 5000m hoch und mit Schnee bedeckt liegt sie an einem sehr schönen Fleck. Zwar mitten in der kargen, trockenem Landschaft, doch davon spührt man in der Stadt eher wenig. Arequipa lebt und überzeugt mit vielen kleinen Spots,…Continue Reading «Arequipa»

Die Reise vom Rainbow Mountain bis nach Copacabana war lange und mit dem ÖV nicht noch am selben Tag möglich, so übernachtete ich auf dem Weg in einem Hotel in Juliaca. Früh morgens reiste ich weiter und gegen 9 Uhr überquerte ich bereits die Grenze. Wegen der anderen Zeitzone in Bolivien war es dann aber schon zehn Uhr als ich in Bolivien einreiste. Und ja es gibt auch in Bolivien ein Copacabana und zwar direkt am Lago Tititaka auf 3800m, etwas anders als der bekannte…Continue Reading «Lago Tititaka & La Paz, Bolivia»

Mit dem Bus reiste ich weiter Richtung Süden.. die bekannten Rainbow Mountains wollte ich nämlich auf eigene Faust erreichen. Wie ich übers Internet herrausfand gelingt dies am einfachsten durch das Übernachten in Pitumarca. Da angekommen fand ich auch gleich das passende Hotel zum Preis eines günstigen Hostel. Am nächsten Morgen war früh aufstehen angesagt., den der Bus/Collectivo fuhr um 04:00 Uhr. Es stellte sich dann raus das es sich eher um einen Touristentransport handelte und so waren noch 4 weitere Backpacker am Start.  Gemeinsam fuhren…Continue Reading «Rainbow Mountains»

Mittwoch früh morgens startet das Abenteuer Machu Picchu. Ich habe mich für die 210 Dollar teure 5-Tages Tour entschieden. Und dabei handelt es sich um eine Wanderung mit Start auf 4000m und dan am zweiten Tag sogar hoch bis 4700m und runter auf 2900m. Die die zweite Hälfte hatte es in dich und waren es teils über 20km pro Tag. Doch so hart wie es sich nun anhört, schlussendlich hat sich die Anstrengung gelohnt und die Erlebnisse waren einfach einzigartig. Schlafen auf 4000m, den Blick…Continue Reading «Salkantay Trek & Machu Picchu»

Cusco, die eindrücklichste Stadt in Peru, die auf über 3500m liegende Stadt wurde bereits von den Inkas gegründet. Einige dieser Grundkonstrunktionen findet man noch heute in der Stadt. Aufgrund von Machu Picchu natürlich auch die touristischte Stadt im Land. Doch man findet immer einen Weg diesen zu entfielen. Nach den ersten eher gemütlichen Tagen in Cusco war es an der Zeit auch die Gegend ausserhalb der Altstadt zu erkunden. Ziel waren die Salzfelder von Maras, in knapp 2 Stunden mit dem ÖV von Cusco zu…Continue Reading «Cusco»

Zurück in Ica began das Abenteuer hitchhiking nach Cusco. Mit dabei Noelia aus Costa Rica, welche mich erst auf die Idee gebracht hatte. Los gings jedoch relativ spät und zwar erst so gegen 11 Uhr. Das Glück liess auch auf sich warten und so hielt erst nach über zwei Stunden ein Lastwagen an und bot uns an 150km bis nach Nazca mitzufahren. In Nazca angekommen war es schon zu spät für die Weiterfahrt, so suchten wir uns ein Hostal für die Nacht und setzten die…Continue Reading «3 days hitchhike to Cusco»

Ica liegt sozusagen mitten in der Wüste und ist eher unspektakulär. Durchaus beeindrucken kann aber die knapp 15 Minuten entfernte Laguna de Huacachina, eine Laguna wie man sie aus der Fatamorgana kennt. Wieder gemeinsam mit Selina, Antonia und Nicolas war ich nun mit Schweizern unterwegs. Wir erkundete Nachmittags die Laguna und die angrenzenden Sanddünnen und buchten dann zum Sonnenuntergang die Sandboarding und Buggy Tour. Gefühlt wie in einer Achterbahn rasten wir über die Sanddünnen durch die Wüstenlandschaft. Auch das Sandboarding hatte es in sich und…Continue Reading «Ica & Paracas»

Nach dem kurzen Strandaufenthalt in Mancora reiste ich per Nachtbus in 10 Stunden südlichere Trujillo. Die Stadt liegt nahe am Meer und hat einen durchaus schönen Hauptplatz, sonst aber nicht allzu beeindruckend. Ich machte also einen Tagesausflug an den Strandort Huanchaco und traf auch wieder auf auf Selina, welche mich schon in México und Kolumbien besuchte. Dieses mal ist sie selber auf Reisen und das gemeinsam mit zwei weiteren Schweizern. Nach einer Nacht in Trujillo war der nächste Stop in Huaraz angesagt, 8 Stunden entfernt…Continue Reading «Trujillo, Huaraz & Lima»