Good times in Popoyo

Categories Beach, Nicaragua, Surfing

Popoyo ist magisch, Popoyo ist einzigartig. Der Tourismus boomt, es wird überall gemauert und gehämmert, unzählige neue Hotel’s & Unterkünfte entstehen. Doch trotz dem Boom ist der Ort hier an der Playa Guasacate immer noch idyllisch die Wellen nicht allzu überfüllt.

Für die ersten 4 Tage quartierten wir uns in unserem Airbnb Haus ein. Ein unglaublicher Luxus nach hunderten Hostels & günstigen Hotels zwischen 5 und 12 Dollar die Nacht. Hier bezahlt jeder zwar fast 18 Dollar die Nacht doch dank gemeinsamen Mahlzeiten bleiben die Ausgaben im Rahmen. Der Blick aufs Meer von der grossen Terrasse, der Pool, die Top Küche und das bequeme Bett liessen keine Wünsche offen.

Die 4 Tage vergingen im Flug und es war nicht ganz leicht das Haus wieder zu verlassen. Was für eine tolle Zeit!
Nun hiess es aber wieder Hosteldorm und kleine Küche, doch immerhin ebenfalls direkt am Strand und von da her nur halb so wild.

Ebenfalls befindet sich der Fischer gleiche nebenan, von daher besteht was täglich die Möglichkeit direkt nach dem Fang den frischen Fisch zu kaufen. Diese nützten wir natürlich oft und darum gab’s so gut wie jeden Tag minimum eine Mahlzeit mit Fisch. Kosten für das Kilo Fisch, knapp 5 Dollar.

Neben Essen und Hängematte wurde auch gesurft, Yoga gemacht und abends jeweils atemberaubende Sonnenuntergänge bestaunt. Wir spielten auch viele Kartenspiele, gingen schwimmen und ich übe auf mit meiner Ukulele. Das Leben wie es sein sollte.

Nun bin ich bereits über zwei Wochen hier in Popoyo, heute hiess es aber Abschied nehmen von Bastian. Er zieht weiter nach Costa Rica und fliegt dann in knapp einer Woche nach Kolumbien.

Dave und Ella sind noch hier und womöglich geht’s dann nächste Woche gemeinsam auf die Corn Islands. Zurück in die Karibik.

Popoyo is magical, Popoyo is unique. The tourism is booming, they are bricking and hammering everywhere. countless new hotel’s & accommodations are rising. But despite the boom, the place here at the Playa Guasacate is still idyllic and the waves are not too crowded.

For the first 4 days we quartered ourselves in a Airbnb house. An incredible luxury after hundreds of hostels & cheap hotels between 5 and 12 dollars a night. Everyone pays almost $ 18 a night, but thanks to shared meals, spending is kept within limits. The view of the sea from the large terrace, the pool, the top kitchen and the comfortable bed left nothing to be desired.

The four days passed fast and it was not easy to leave the house. What a great time!
So now bavk to the hostel standard and small kitchen, but at least also directly on the beach, so not too bad.

The fisherman next door, so there was a daily possibility to buy the fresh fish right after catch. Of course we often used it and so we had a fish meal at least once a day. Cost of the kilo of fish, just under $ 5.

Next to eating and hammock time, we went surfing, did yoga and watched a breathtaking sunset every evening. We also played many card games, went swimming and I practice with my ukulele. Life as it should be.

Now I’ve been here in Popoyo for over two weeks, but today it was time to say goodbye to Bastian. He moves on to Costa Rica and then flies to Colombia in less than a week.

Dave and Ella are still here and maybe next week we’ll be together on the Corn Islands. Back to the Caribbean.